Das Gedenken an den 9. November darf nicht aufhören, vielmehr müssen wir daraus auch für heute lernen.
Haftara 2.Kö. 4,1-37 Zwei Frauen in gottloser Zeit
Es geht um zwei Frauen, die eine Witwe und in Sorge um ihre Söhne, die andere kinderlos. Sie erleben beide Gottes Eingreifen, denn in gottloser Zeit steht Gott auf der Seite der Benachteiligten, die IHM vertrauen.
Predigt Mt. 10,34-39 Frieden oder keinen Frieden?
Jesus kann auch ganz anders sein, als er gerne gesehen wird. Nie ist er dabei gegen die Tora! Sein Vorbild ist so gut, dass er sich immer mit Gott in Übereinstimmung weiß.
Paraschat Ha‘asinu: Dtn. 32,1-52
HaSchem spricht das deutlich aus: Ihr werdet mich verraten und ihr werdet zu mir zurückkommen, ja, ihr werdet am Ende der Tage zu mir zurückgekrochen kommen, wenn ihr seht, dass das Vertrauen in die anderen Götter sich nicht auszahlt.
Es ist das letzte Lied des Mose vor seinem Tod.
Paraschat Re’eh Dtn. 11,26-16,17
Vieles wird im Buch Dewarim wiederholt. Wir erfahren von Segen und Fluch, von der Bedeutung des Tempels und der Speisegebote. Das Blut ist die Seele – die Aussage liegt ihnen zugrunde. Wir erfahren von Trauerbräuchen und Propheten und vieles mehr.
Predigt Mt. 7,24-27 Das Haus auf dem Felsen
Jesus will unser Tun, unsere Aktivität, denn sonst ist unser Glaube unproduktiv, bringt keine Früchte. Dann erfahren wir Gott als unseren Fels.
Paraschat Balak Num. 22,2-25,9
Bileam und Balak, zwei sinistere Gestalten, wollen Israel verfluchen, weil sie ein Bild von Israel haben, wie es für Antisemiten typisch ist. Welche Funktion hat die sprechende Eselin? Wird Bileam sich besinnen?
Predigt: Babel, Schawuot und Pfingsten
In Babel gab es ein Sprachverwirrung, die ihre Heilung an Schawuot bekam. Diesmal sollen uns Zahlen die tiefere Botschaft hinter den Geschichten von Babel, der Toravergabe und dem neutestamentlichen Pfingstfest erzählen.
Haftara: Wie ein Baum am Wasser
Warum auf Fleisch und Blut vertrauen? Gott hat viel mehr für den bereit, der sich in IHM sichert.
Haftara Hesekiel 36,16-36
Yuval Lapide und Christel Holl mit Pater Mauritius im Oktober 2018 auf der Frankfurter Buchmesse Lesung zur Parascha KI TISA am 22. Adar 5781; 6. März 2021 Gott erbarmt sich Mit dem neuen Herzen denken Gott erbarmt sich Das Wort…
Gedanken zur Predigt Matthäus 6,5-15
Das Vater-unser als ursprünglich jüdisches Gebet erklärt. Gebet im jüdischen Sinne heißt: Bilanz ziehen mit mir selbst. Dann kann ich aus der Kammer ins gemeinsame Gebet.