Die Bindung Jizchaks, nicht die Opferung Isaaks, ist ein Zeugnis des liebenden Gottes, der Seine Kinder den Glauben lehrt.

Predigt Amos 5,21-24 Bloß keine Opfer!
Warum will Gott keine Feste und keine Opfer, obwohl ER beides in Seinen Geboten verankert hat?
Gott will das ganze Herz eines Menschen und dessen Liebe zum Nächsten.

Predigt Mt. 9,9-13 Der Arzt für die Kranke
Kranke brauchen einen Arzt, nicht Gesunde. Sind Sünder krank?

Holocaust-Gedenktag 2023
Sieh in deinem Nächsten deinen Bruder. Mache deinen Feind zum Freund und lebe Entfeindungsliebe, dann gehst du auf Gottes Wegen.

Haftara 1.Sam. 15,1-34 Gott verwirft – ist das möglich?
Wie ist es möglich, dass der barmherzige Gott einen Menschen verwirft? Es geht um König Saul, der keine aufrichtige Buße an den Tag legte und Gott gegen SEINE Feinde im Stich ließ.

Haftara 1.Kö.18,20-39 Aufhören zu hinken
Synkretismus rettet uns nicht, nur das Vertrauen auf den Einen Gott Israels.

Predigt Gen. 4,1-16 Der erste Brudermord
Die erste Schwangerschaft, das erste Kind – und dann der erste Mord auf dieser Welt!

Gedanken zur Predigt Apg. 17,22-34
Wie gewinnt man Heiden für den Einen Gott, zumal Griechen, die in der Philosophie zu Hause sind? Paulus Scha’ul findet interessante Ansätze.

Haftara Hes. 45,18-46,15 – DER DRITTE TEMPEL
Der Dritte Tempel bewegt die Gemüter. Doch wie wird er aussehen? Welche Größe wird er haben? Sind das überhaupt irdische Dimensionen? Den Fragen ging Yuval Lapide während eines Online-Unterrichts nach.

Gedanken zur Predigt Eph. 5,1-9
Wie werden aus Heiden gottgläubige Monotheisten? Und wie imitiert man Gott? ER selbst gab uns ein Beispiel dafür.

Gedanken zur Predigt Mi 7,18–20
Wo gibt es Barmherzigkeit trotz mannigfacher Vergehen? Gott vergibt unzählige Male. ER steht für Wahrheit und Treue

Parascha SCHMINI Lev. 9,1 – 11,47
Schabbat 18. April 2020; 24. Nissan 5780 = 9. Tag Omer (Zählung bis Schawuot) Die Bedeutung des 8. Tages Der Tod der Söhne Aarons Die Bedeutung des 8. Tages Diese Parascha beginnt mit den Worten: Am 8. Tag – בַּיּוֹם…

Parascha ZAW Lev. 6:1 – 8:36
Auch diese Kapitel der Toralesung befassen sich mit Geboten, weshalb christliche Bibelleser sich mit solchen Kapiteln schwer tun. Es scheint sich viel zu wiederholen. Es fehlt das Narrative und manchmal das offensichtlich Verständliche. Ein wichtiger Grund für diese Schwierigkeiten sind die fehlenden Hebräischkenntnisse und die fehlende Verbindung durch gelebte Tradition. Im Judentum gehört der Tempel zum kollektiven Gedächtnis und spiegelt sich in den Gebeten des Synagogengottesdienstes wider. Schauen wir uns also die Gebote und das Priesteramt genauer an.

Prophetenlesung (Haftara) Jesaja 43,21-44,28
Die Erläuterungen zu diesem Text sollen einen weiteren Einblick eröffnen in die Bedeutung von Opfern in der Hebräischen Bibel und in das Thema Sündenvergebung und Erlösung. Es gibt damit zusätzliche Verständnishilfen für den heutigen Wochenspruch aus Mt. 20,28

Parascha WAJIKRA Levitikus 1:1 – 5:26
Das dritte Buch Mose erscheint manchem Leser langweilig, langatmig und vielleicht sogar nicht mehr in die Zeit passend. Es gibt keinen Tempel mehr in Jerusalem, was kann uns dann dieses Buch mit den vielen Vorschriften überhaupt noch sagen? Warum sollte man sich mit den Opfern befassen, die doch ohnehin hinfällig sind? Im jüdischen Gottesdienst traten Gebete an die Stelle der Opfer, sodass diese nicht vergessen werden. Sie haben auch heute noch ihre Bedeutung, aber auf der spirituellen Ebene. Darum ist es interessant, sich mit der rabbinischen Sicht auf dieses Buch einzulassen.