Werdet nicht Knechte von Menschen sondern Gottes Knechte.
Haftara Hes. 37,15-28 Einheit in Gott
Menschensohn – nicht ganz korrekt übersetzt, denn Gott will auf den Garten Eden hinweisen. Die Zukunft hält einiges parat, auch wenn es jetzt noch unsichtbar ist.
Haftara Jes. 54,1-10 Berge & Hügel
Gott erbarmt sich immer wieder über Sein Volk Israel! Gott entlässt Sein Volk nicht aus Seinem Bund. Darüber darf Israel sich freuen und jubeln!
Haftara Jesaja 42,5-21
Gottes Schöpfung ist sehr gut. Sie gibt uns die besten Voraussetzungen für unser Leben. Darauf nimmt der Jesaja-Text Bezug. Es wird genau so zu klären sein, wer Gottes Knecht ist.
Paraschat Ekew: Dtn. 7,12 – 11,25
Gott verlangt nicht nur Liebe und Gehorsam, sondern ER selbst liebt das Volk und erweist ihm diese Liebe konkret. Dafür dankt der Jude noch heute beim Essen. Und aus Dankbarkeit wird er auch Götzen im Land beseitigen.
1.Kö. 17 Elija und die Witwe zu Zarepta
Elija tritt vor König Ahab auf und verkündet eine Dürre. Die hat Folgen! Nicht nur für Elija, der von Raben versorgt wird, auch für eine Witwe in Zarepta.
Haftara: Ich verlobe dich mir in Treue
Wenn Gottes Kinder untreu sind, bringt Gottes Treue sie zu IHM zurück. Dann kann es eine Verlobungsfeier geben.
Paraschat Lech lecha Gen. 12 – 17
Sechs bekannte Erzählungen rund um Abraham! Ein aufregendes Leben mit Gott. Man kann die Etappen unter jeder Überschrift lesen.
Gedanken zur Predigt Jer. 31,31-34
Wie geht man mit einem Bibeltext um, der an Israel gerichtet ist? Was bedeutet der „Neue Bund“? Er hat nichts mit dem Neuen Testament gemeinsam außer des Namens.
Gedanken zur Predigt Jesaja 54, 7-10
An diesem Sonntag werden keine Gottesdienste stattfinden, wie es in den Medien berichtet wurde. Trotzdem soll Gottes Wort gepredigt werden und gerade in dieser Zeit der Isolation und Entschleunigung Kraft, Mut und Perspektive geben. Genauso mögen wir die Ruhe zu kritischer und selbstkritischer Reflexion finden. Dieser Predigttext ist den Trostbotschaften des Propheten Jesaja entnommen, dem Lieblingspropheten Jesu, den er neben den Psalmen am häufigsten zitierte. Jesaja hatte sowohl die Warnung vor Zerstörung und Exil anzukündigen als auch die Hoffnung auf Gottes Erbarmen und die Wiederherstellung Seines Volkes.