Deine-Wurzel

Sacharja, der Endzeitprophet, verkündet den Frieden und den respektvollen Umgang miteinander. Ein Wort, das viel Hoffnung gibt, besonders in Israel. Doch dieses Wort richtet sich auch an die Völker.

Den König der Ehren erwarten, also den Gott der Heerscharen, den Mann des Krieges! Aber das geht nur mit reiner Seele und reinem Herzen.

Nächstenliebe im Detail. Aber Jesu Aufzählung wird bei genauem Hinsehen noch etwas provozierender.

Die bösen Weingärtner gab es nicht nur zur Zeit Jesu. Jeremia berichtet von einer Katastrophe, wegen der ein jüdischer Fasttag eingeführt wurde.

Der König kommt! Aufregend! Spannend! Doch wie bereiten wir uns vor?

Gottes Wort hören, auf Gottes Wort hören und es ernst nehmen – wir kommen an Gottes wort nicht vorbei. Und nicht an Israel!

Die Brotvermehrung sollte dem Volk die Liebe und Fürsorge Gottes zeigen.

Synkretismus rettet uns nicht, nur das Vertrauen auf den Einen Gott Israels.

Es gibt nicht nur ein Exil für Israel, sondern auch eine Abrechnung Gottes mit Ägypten und mit den Völkern.

Gott gibt einen wahrhaft hoffnungsvollen Ausblick für Sein Volk, und sogar für die Heiden. Wenn Israel Umkehr praktiziert, hat das Auswirkungen für die Welt.

Jesus lehrt in Gleichnissen, denn die sind bekannt unter seinen Zuhörern. Er redet vom Königreich Gottes, vom Leben und vom Endgericht.

Menschensohn – nicht ganz korrekt übersetzt, denn Gott will auf den Garten Eden hinweisen. Die Zukunft hält einiges parat, auch wenn es jetzt noch unsichtbar ist.

Wer reißt den Himmel auf und zeigt seine Macht? Gott tat es bereits am Berg Sinai. ER machte sich dort den Heiden bekannt. Und die Feinde Israels wissen somit auch, mit wem sie es zu tun haben.

Das Nordreich reizt Gott zum Zorn, doch Seines Sohnes erbarmt sich Gott immer wieder. Gott ist langmütig und voller Erbarmen.

Das kleine Volk Israel braucht sich an der Seite seines Erlösers nicht zu fürchten.