Das Vaterunser kann streng genommen jeder Jude mitbeten, da sich das Gebet an Gott, den Vater richtet. Juden kennen Gott ebenso als Vater wie Christen. Mit dem alten Vorurteil muss aufgeräumt werden.
Die Freundschaft zwischen Jonathan und David ist etwas Besonderes. Bewegend zu sehen, wie David den Freund als Königssohn ehrt und wie Jonathan ihm das Leben rettet.
Ein demütiger Mann war Jesus, mit einem Gottesbewusstsein ausgestattet. Den kleinsten Ansätze von Ruhmsucht und Ehre stellte er den Dienst für den Nächsten gegenüber.
Menschensohn – nicht ganz korrekt übersetzt, denn Gott will auf den Garten Eden hinweisen. Die Zukunft hält einiges parat, auch wenn es jetzt noch unsichtbar ist.
Es geht um zwei Frauen, die eine Witwe und in Sorge um ihre Söhne, die andere kinderlos. Sie erleben beide Gottes Eingreifen, denn in gottloser Zeit steht Gott auf der Seite der Benachteiligten, die IHM vertrauen.
Jesus kann auch ganz anders sein, als er gerne gesehen wird. Nie ist er dabei gegen die Tora! Sein Vorbild ist so gut, dass er sich immer mit Gott in Übereinstimmung weiß.