Hiob leidet! Und nicht nur an seiner Krankheit! Aber er kennt seinen Erlöser.
Gedanken zur Predigt Eph. 5,1-9
Wie werden aus Heiden gottgläubige Monotheisten? Und wie imitiert man Gott? ER selbst gab uns ein Beispiel dafür.
Gedanken zur Predigt Jesaja 5,1-7
Welch liebevolle Fürsorge gibt der Weingärtner – Gott! Und welchen Dank bringen die Trauben – wir?
Gott liebt die Besinnung und Umkehr!
Gedanken zur Predigt Jesaja 58: Das wahre Fasten
Mit einem Fasten, bei dem man den Nächsten vergisst, erreicht man Gottes Herz nicht.
Gedanken zur Predigt Römer 12,1-8
Gib dich selbst als Opfer dar, das hatte Paulus-Schaul schon bei seinem Lehrer Rabban Gamaliel gelernt. Auch, dass Selbstüberschätzung bei Gott nicht gut ankommt. Rabbinische Quellen, auf die Paulus sich bezogen haben könnte.
Gedanken zu Predigt Luk. 2,46-52
Lernen im Judentum ist Zuhören und Fragen!
Gedanken zur Predigt Mi 7,18–20
Wo gibt es Barmherzigkeit trotz mannigfacher Vergehen? Gott vergibt unzählige Male. ER steht für Wahrheit und Treue
Gedanken zur Predigt Matth. 11,25-30
Jesu Beziehung zu Gott ist eine exemplarische. Er ruft zurück zum Vater, dem barmherzigen Gott. Wer hört? Wer antwortet?
Gedanken zur Predigt Apg. 4,32-36
Das Leben der Urgemeinde ist ein leuchtendes Vorbild, aber das Wesen des Menschen ist noch unerlöst. Die Welt ist noch unerlöst. Wir brauchen die Orientierung an Gottes Leben spendendem Wort.
Gedanken zur Predigt Num. 6,22-27
Wir hören den Segen und nehmen ihn mit offenem Herzen auf. Aber was bedeutet Segen und segnen? Was geschieht, wenn Gott mir sein Angesicht zuwendet, es über mich erhebt? Welchen Frieden brauche ich? Wichtige Begriffe in einem so kurzen Segenswort.
Gedanken zur Predigt am Pfingstfest Apg.2,1-21
Sonntag, 31. Mai 2020 1Und als der Tag der Pfingsten [Schawuot שָׁבֻעוֺת] sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen. 2Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind [ru’ach רוּחַ] und erfüllte das ganze Haus,…
Gedanken zur Predigt Jer. 31,31-34
Wie geht man mit einem Bibeltext um, der an Israel gerichtet ist? Was bedeutet der „Neue Bund“? Er hat nichts mit dem Neuen Testament gemeinsam außer des Namens.
Gedanken zur Predigt Matthäus 6,5-15
Das Vater-unser als ursprünglich jüdisches Gebet erklärt. Gebet im jüdischen Sinne heißt: Bilanz ziehen mit mir selbst. Dann kann ich aus der Kammer ins gemeinsame Gebet.
Gedanken zur Predigt 2. Chronik 5
Vorgeschlagen für Sonntag, 10. Mai 2020, Kantate Bedeutung des Ortsnamens Salomos Bauzeit am Tempel Die Lade unter den Flügeln der Cherubim Einweihung des Tempels zum Fest Das Ziel allen Gottesdienstes 1Als fertig vollendet war all das Werk, das Schlomo für…
Gedanken zur Predigt Joh.15,1-8 Der Weinstock
vorgeschlagen für Sonntag, 3. Mai 2020, Jubilate 1 Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Gärtner. 2 Jede Rebe, die Teil von mir ist, aber keine Frucht trägt, schneidet er ab; und jede Rebe, die Frucht trägt,…