Deine-Wurzel

Lukas gibt uns in seinem Evangelium wie auch in der Apostelgeschichte Einblick in das jüdische Leben der Schüler und Nachfolger Jehoschuas.

Wen Gott beim Namen ruft, der hat nichts zu fürchten.

Wir sind verantwortlich für den Frieden. Wir können ihn mitgestalten und somit unsere Welt ein wenig besser machen. Fangen wir im Kleinen an!

Wenn du eine Einladung bekommen hast, sage sie nicht leichtfertig ab. Vielleicht verpasst du eine wertvolle Chance.

Mit meinem 200. Beitrag möchte ich ermutigen wie der Prophet, das Wort Gottes mit jüdischen Augen zu lesen, um so Jehoschua/ Jesus besser zu verstehen.

Die bösen Weingärtner gab es nicht nur zur Zeit Jesu. Jeremia berichtet von einer Katastrophe, wegen der ein jüdischer Fasttag eingeführt wurde.

Hat Satan so viel Macht, wie von Christen oft befürchtet? Was ist seine Aufgabe?
War Hiob wirklich so untadelig?

In den aktuellen Katastrophen müssen wir anerkennen, dass wir keine Antworten auf unsere Fragen finden. Gott bleibt Gott! SEINE Gedanken und Pläne bleiben für uns in dieser Welt verborgen. Vertrauen wir IHM und SEINER Weisheit!

Kranke brauchen einen Arzt, nicht Gesunde. Sind Sünder krank?

Sieh in deinem Nächsten deinen Bruder. Mache deinen Feind zum Freund und lebe Entfeindungsliebe, dann gehst du auf Gottes Wegen.

Mose möchte die Herrlichkeit, die Ehre Gottes sehen. Er weiß doch, dass niemand Gott schauen kann und am Leben bleibt! Bittet er nicht zu viel? Darf man so bitten?

Endlich Ruhe und Frieden in Gottes Friedensreich, wenn der Ewige Seine Herde führt, wenn sie IHM gänzlich vertraut.

Trost tut Not, wenn das Volk Israel ins Exil, in die Galut, gehen muss. Es braucht ein Licht am Ende des Tunnels, um die Liebe und Treue Gottes nicht aus den Augen zu verlieren.
Doch wer wird diesen Trost spenden?!

Die Zeiten sind bedrohlich und wir sehnen uns nach besseren Zeiten. Lohnt sich das Warten?

Eine ewige Liebesbeziehung besteht zwischen Gott und Seinem Volk Israel