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Predigt Mt. 7,24-27 Das Haus auf dem Felsen

Jesus will unser Tun, unsere Aktivität, denn sonst ist unser Glaube unproduktiv, bringt keine Früchte. Dann erfahren wir Gott als unseren Fels.

Predigt Luk. 15,1-10 Das Gleichnis vom verlorenen Schaf

Ein verlorenes Schaf, eine verlorene Münze – mit vollem Einsatz sucht Gott das Verlorene. Beim Wiederfinden ist die Freude groß! Aber warum? Weil der Sünder mit der Hilfe Gottes umkehrte zu seinem Vater

Lesung: Das große Gastmahl Lk. 14,15ff

Eine Einladung zum Festmahl kann man doch nicht ablehnen, oder?
Gott lädt alle ein, auch die ansonsten Benachteiligten

Predigt: Gespräch mit Nikodemus

Nikodemus spricht mit Jesus in der Nacht. Warum nicht am Tag? Wer waren die beiden Männer? Die Quelle beider Männer, aus der der Mensch neu geboren werden muss, ist die Tora.

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Predigt: Babel, Schawuot und Pfingsten

In Babel gab es ein Sprachverwirrung, die ihre Heilung an Schawuot bekam. Diesmal sollen uns Zahlen die tiefere Botschaft hinter den Geschichten von Babel, der Toravergabe und dem neutestamentlichen Pfingstfest erzählen.

Gedanken zur Predigt Joh. 7,37-39

vorgeschlagen für Sonntag, d. 16. Mai 2021, Vorabend von Schawu’ot Am letzten Tag des Festes, Hoschana Raba, stand Jeschua dann auf und rief: „Wenn jemand durstig ist, möge er zu mir kommen und trinken! Wer immer sein Vertrauen auf mich…

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Gedanken zur Predigt Luk. 19,37-40

Beim Einzug in Jerusalem singen Jesu Jünger das Hallel. Wovor haben die Pharisäer Angst?

Der gute Hirte – Ein Textvergleich

Ein Vergleich von Hesekiel und dem Evangelisten Johannes zeigt Gott als guten Hirten und die Not zur Zeit Jesu. Das Volk ist – wie heute – eine Herde ohne Hirten. Aber Gott schaut nicht tatenlos zu.

Gedanken zur Predigt Joh. 21,1-14

Die Jünger Jesu brauchen das dreimalige Zusammentreffen mit dem Auferstandenen. Auch die Zahlen erzählen uns, was dahinter steckt.

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Pessach 2021 – Ma nischtana …?

Ma nischtana – Was unterscheidet diese Nacht von allen anderen Nächten? Wie die Antworten auf diese 4 Fragen heißen, erfahren Sie hier.

Gedanken zu Predigt Luk. 2,46-52

Lernen im Judentum ist Zuhören und Fragen!

Die Geburt Jesu aus jüdischer Sicht

Lassen Sie sich mitnehmen in die Zeit Jesu und seiner Eltern, in die Zeit derer, die vor ihm lebten und seine Geburt erst möglich machten. Verstehen Sie den Brauch der Beschneidung, aber auch die Verortung Jehoschuas und seiner in ihrem jüdischen Glauben. So sagte einst Ben Chorin: „Jesus ist für ich der ewige Bruder, nicht nur der Menschenbruder, sondern auch der jüdische Bruder.“ So sah auch Pinchas Lapide Jesus:

Gedanken zur Predigt Matth. 11,25-30

Jesu Beziehung zu Gott ist eine exemplarische. Er ruft zurück zum Vater, dem barmherzigen Gott. Wer hört? Wer antwortet?