Mitschrift eines Seminars von Yuval Lapide. Es geht um einen vergesslichen Pharao, um ein Volk, das wächst je mehr es unterdrückt wird und um die Geburt und die Berufung des Befreiers.
Die Geburt Jesu aus jüdischer Sicht
Lassen Sie sich mitnehmen in die Zeit Jesu und seiner Eltern, in die Zeit derer, die vor ihm lebten und seine Geburt erst möglich machten. Verstehen Sie den Brauch der Beschneidung, aber auch die Verortung Jehoschuas und seiner in ihrem jüdischen Glauben. So sagte einst Ben Chorin: „Jesus ist für ich der ewige Bruder, nicht nur der Menschenbruder, sondern auch der jüdische Bruder.“ So sah auch Pinchas Lapide Jesus:
Chanukka
Ab Donnerstagabend, dem 10. Dezember, 25. Kislew, feiern wir 8 Tage lang das jüdische Lichterfest, das an ein Wunder im Tempel erinnert. Das Öl für den Tempelleuchter reichte nur noch für einen Tag, aber zur Tempeleinweihung nach der Reinigung des…
Paraschat Wajischlach: Gen. 32:4 – 36:43
Grab von Rachel, unserer Mutter Schabbat 19. Kislew 5781, 5. Dezember 2020 Der Kampf am Jabbok Begegnung mit Esau Dinas Vergewaltigung Jaakow zum zweiten Mal in Bet-El Rachels und Jizchaks Tod Der Kampf am Jabbok Jaakob sendet Boten aus, da…
Parascha Wajeze Gen. 28,10 – 32,3
Dieser Baum steht in Beer Schewa. 12. Kislew 5781; 28. November 2020 Er zog aus – Jaakobs Leiter Rachel, Lea und deren Kinder Jaakobs Heimkehr Er zog aus – Jaakobs Leiter Jaakob zieht aus Beer Schewa aus und macht sich…
Paraschat Wajera Gen. 18 – 22
Gott lässt sich von Abraham sehen in Seinen Boten. Sie verheißen in naher Zukunft den Sohn und sie sagen Zerstörung voraus. Abraham zieht ins Philisterland und schließt einen Bund mit Abimelech. Ein Sohn wird ihm geboren und einen anderen muss er fortschicken. Er erlebt und besteht eine große Glaubensherausforderung. Das Foto zeigt mich beim Besuch des Abraham-Brunnens in Beer-Schewa