Dieser Wissensbeitrag ist länger als gewöhnlich die Auslegungen zu Schriftstellen der Bibel. Darum empfehle ich, den Text in Portionen zu lesen oder die Überschriften zu nutzen. Diese dritte Einführung ins Judentum befasst sich mit dem Wandel der Religion und dessen Schriften. Sie gelten alle als Offenbarung Gottes und zeichnen das Judentum als Buchreligion aus.

Luk. 11,1-13 Unser Vater im Himmel
Das Vaterunser kann streng genommen jeder Jude mitbeten, da sich das Gebet an Gott, den Vater richtet. Juden kennen Gott ebenso als Vater wie Christen. Mit dem alten Vorurteil muss aufgeräumt werden.

Paraschat Wajelech Dtn. 31,1-30
Wenn Gott eine letzte Botschaft am Lebensende hat, dann hört Mose besonders gut hin und setzt das Wort bis zur Vollendung um.

Lesung: Das große Gastmahl Lk. 14,15ff
Eine Einladung zum Festmahl kann man doch nicht ablehnen, oder?
Gott lädt alle ein, auch die ansonsten Benachteiligten

Predigt: Gespräch mit Nikodemus
Nikodemus spricht mit Jesus in der Nacht. Warum nicht am Tag? Wer waren die beiden Männer? Die Quelle beider Männer, aus der der Mensch neu geboren werden muss, ist die Tora.

Gedanken zur Predigt Joh. 7,37-39
vorgeschlagen für Sonntag, d. 16. Mai 2021, Vorabend von Schawu’ot Am letzten Tag des Festes, Hoschana Raba, stand Jeschua dann auf und rief: „Wenn jemand durstig ist, möge er zu mir kommen und trinken! Wer immer sein Vertrauen auf mich…
Gedanken zur Predigt Matth. 11,25-30
Jesu Beziehung zu Gott ist eine exemplarische. Er ruft zurück zum Vater, dem barmherzigen Gott. Wer hört? Wer antwortet?