Mitschrift eines Seminars von Yuval Lapide. Es geht um einen vergesslichen Pharao, um ein Volk, das wächst je mehr es unterdrückt wird und um die Geburt und die Berufung des Befreiers.
Paraschat Wajigasch Gen. 44,18 – 47,27
Jehuda hat Mut, für Benjamin einzutreten. Er ahnt nicht, was er damit auslöst. Selbst der Pharao wird involviert! Und dann kommt sein alter Vater ins Wechselbad der Gefühle. Wo das hinführt? Nach Ägypten.
Paraschat Mikez Gen. 41,1 – 44,17
Die Brüder wollen dem Hunger in Kanaan entkommen und ihre Familien versorgen – und geraten in die „Erziehung“ durch Pharaos Vize.
Paraschat Wajeschew Gen. 37,1 – 40,23
Josefs Leben ist ein kolossaler Abstieg. Man könnte meinen, er verlöre seine Hoffnung. Bis in den Kerker geht es hinab, weil Gott etwas mit ihm vorhat.
Gedanken zur Predigt Rö. 5,1-11
vorgeschlagen für den 8.März 2020 Sonntag Reminizere Grundgedanken zum Text Predigttext Der Glaube Abrahams Glaube = Emuna Frucht des Glaubens Der Messias Gnade und Liebe Geht mit dem richtigen Glauben alles glatt? Hoffnung = Tikwa Der Tod des Gerechten Grundgedanken…