Predigt Dtn. 8,7-18 Ein gutes Land für Gottes Volk

Wie können die Völker teilhaben am Segen Israels? Darauf gibt es nur eine Antwort, nämlich aus der Tora.

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Predigt Gen. 12,1-4 Geh für dich!

Gehen, das kennen wir kaum noch. Es ist eine sehr wohltuende und meditative Sache.

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Predigt Lk. 16,19-31 Der arme Lazarus

Der Arme vor der Tür ist eine Mahnung. Doch hören die Reichen und Schönen?
Jesus erzählt ein Gleichnis dazu, um uns aufzurütteln

Papa erklärt geduldig

Luk. 11,1-13 Unser Vater im Himmel

Das Vaterunser kann streng genommen jeder Jude mitbeten, da sich das Gebet an Gott, den Vater richtet. Juden kennen Gott ebenso als Vater wie Christen. Mit dem alten Vorurteil muss aufgeräumt werden.

Haftara 1.Sam. 20,18ff David und Jonathan

Die Freundschaft zwischen Jonathan und David ist etwas Besonderes. Bewegend zu sehen, wie David den Freund als Königssohn ehrt und wie Jonathan ihm das Leben rettet.

Haftara Jer. 34,8-22 Der Knecht Gottes ist wahrhaft frei

Werdet nicht Knechte von Menschen sondern Gottes Knechte.

Der Glaube des römischen Hauptmanns Predigt Matth. 8,5-13

Die Synagoge, die heute in Kfar Nachum zu besichtigen ist, soll von genanntem römischen Hauptmann gestiftet worden sein.

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Licht für die Völker – Predigt Jes. 42,1-9

Gott gibt einen wahrhaft hoffnungsvollen Ausblick für Sein Volk, und sogar für die Heiden. Wenn Israel Umkehr praktiziert, hat das Auswirkungen für die Welt.

Haftara Hes. 37,15-28 Einheit in Gott

Menschensohn – nicht ganz korrekt übersetzt, denn Gott will auf den Garten Eden hinweisen. Die Zukunft hält einiges parat, auch wenn es jetzt noch unsichtbar ist.

Predigt Jes. 63,15-64,3 Gott, der Vater Israels

Wer reißt den Himmel auf und zeigt seine Macht? Gott tat es bereits am Berg Sinai. ER machte sich dort den Heiden bekannt. Und die Feinde Israels wissen somit auch, mit wem sie es zu tun haben.

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Haftara Jes. 40,27–41,16 Auf Adlersflügeln

Das kleine Volk Israel braucht sich an der Seite seines Erlösers nicht zu fürchten.

1. Einführung ins Judentum: Gott – Volk – Land

Dies wird der erste Teil meines Wissensblog über das Judentum sein. Es kann nur eine Einführung sein, die neugierig macht, sich intensiver mit der Religion Jesu zu befassen.
In dem 1. Teil geht es um die Grundlagen des Judentums, auf dem alles andere aufbaut. Es geht um drei, die zusammengehören: der Gott Israels, das Volk Israel und das Land Israel.

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Gedanken zur Predigt Hebr. 11 & 12 in Auszügen

Die Glaubensväter geben uns ein gutes Vorbild für den Glauben, die Emuna. Sie festigen sich in ihrem Gott!

Paraschat Chaje Sara Gen. 23 – 25,18

Saras Leben war reich. Für sie kauft Abraham eine Grabstätte. Für Isaak sucht er eine Frau. Er stirbt, nachdem er noch einmal geheiratet hat.

Paraschat Wajera Gen. 18 – 22

Gott lässt sich von Abraham sehen in Seinen Boten. Sie verheißen in naher Zukunft den Sohn und sie sagen Zerstörung voraus. Abraham zieht ins Philisterland und schließt einen Bund mit Abimelech. Ein Sohn wird ihm geboren und einen anderen muss er fortschicken. Er erlebt und besteht eine große Glaubensherausforderung. Das Foto zeigt mich beim Besuch des Abraham-Brunnens in Beer-Schewa