Das Vaterunser kann streng genommen jeder Jude mitbeten, da sich das Gebet an Gott, den Vater richtet. Juden kennen Gott ebenso als Vater wie Christen. Mit dem alten Vorurteil muss aufgeräumt werden.
Haftara 1.Sam. 20,18ff David und Jonathan
Die Freundschaft zwischen Jonathan und David ist etwas Besonderes. Bewegend zu sehen, wie David den Freund als Königssohn ehrt und wie Jonathan ihm das Leben rettet.
Haftara Jer. 34,8-22 Der Knecht Gottes ist wahrhaft frei
Werdet nicht Knechte von Menschen sondern Gottes Knechte.
Der Glaube des römischen Hauptmanns Predigt Matth. 8,5-13
Die Synagoge, die heute in Kfar Nachum zu besichtigen ist, soll von genanntem römischen Hauptmann gestiftet worden sein.
Licht für die Völker – Predigt Jes. 42,1-9
Gott gibt einen wahrhaft hoffnungsvollen Ausblick für Sein Volk, und sogar für die Heiden. Wenn Israel Umkehr praktiziert, hat das Auswirkungen für die Welt.
Haftara Hes. 37,15-28 Einheit in Gott
Menschensohn – nicht ganz korrekt übersetzt, denn Gott will auf den Garten Eden hinweisen. Die Zukunft hält einiges parat, auch wenn es jetzt noch unsichtbar ist.
Predigt Jes. 63,15-64,3 Gott, der Vater Israels
Wer reißt den Himmel auf und zeigt seine Macht? Gott tat es bereits am Berg Sinai. ER machte sich dort den Heiden bekannt. Und die Feinde Israels wissen somit auch, mit wem sie es zu tun haben.
Haftara Jes. 40,27–41,16 Auf Adlersflügeln
Das kleine Volk Israel braucht sich an der Seite seines Erlösers nicht zu fürchten.
1. Einführung ins Judentum: Gott – Volk – Land
Dies wird der erste Teil meines Wissensblog über das Judentum sein. Es kann nur eine Einführung sein, die neugierig macht, sich intensiver mit der Religion Jesu zu befassen.
In dem 1. Teil geht es um die Grundlagen des Judentums, auf dem alles andere aufbaut. Es geht um drei, die zusammengehören: der Gott Israels, das Volk Israel und das Land Israel.
Gedanken zur Predigt Hebr. 11 & 12 in Auszügen
Die Glaubensväter geben uns ein gutes Vorbild für den Glauben, die Emuna. Sie festigen sich in ihrem Gott!
Paraschat Chaje Sara Gen. 23 – 25,18
Saras Leben war reich. Für sie kauft Abraham eine Grabstätte. Für Isaak sucht er eine Frau. Er stirbt, nachdem er noch einmal geheiratet hat.
Paraschat Wajera Gen. 18 – 22
Gott lässt sich von Abraham sehen in Seinen Boten. Sie verheißen in naher Zukunft den Sohn und sie sagen Zerstörung voraus. Abraham zieht ins Philisterland und schließt einen Bund mit Abimelech. Ein Sohn wird ihm geboren und einen anderen muss er fortschicken. Er erlebt und besteht eine große Glaubensherausforderung. Das Foto zeigt mich beim Besuch des Abraham-Brunnens in Beer-Schewa
Paraschat Lech lecha Gen. 12 – 17
Sechs bekannte Erzählungen rund um Abraham! Ein aufregendes Leben mit Gott. Man kann die Etappen unter jeder Überschrift lesen.
Rosch haSchana – ein Fest der Bibel, das nicht in der Bibel steht
Ein gutes und süßes Jahr Außergewöhnliches Präsent zum Jüdischen Neujahr Ein gutes und süßes Jahr Am 18. September ist für Juden der Vorabend von Rosch haSchana רֹאֹשׁ הַשָּׁנָה, des jüdischen Neujahrsfestes. Es gilt als Fest aus der Tora, doch sein…
Gedanken zur Predigt Rö. 5,1-11
vorgeschlagen für den 8.März 2020 Sonntag Reminizere Grundgedanken zum Text Predigttext Der Glaube Abrahams Glaube = Emuna Frucht des Glaubens Der Messias Gnade und Liebe Geht mit dem richtigen Glauben alles glatt? Hoffnung = Tikwa Der Tod des Gerechten Grundgedanken…