In Babel gab es ein Sprachverwirrung, die ihre Heilung an Schawuot bekam. Diesmal sollen uns Zahlen die tiefere Botschaft hinter den Geschichten von Babel, der Toravergabe und dem neutestamentlichen Pfingstfest erzählen.

Gedanken zur Predigt Joh. 7,37-39
vorgeschlagen für Sonntag, d. 16. Mai 2021, Vorabend von Schawu’ot Am letzten Tag des Festes, Hoschana Raba, stand Jeschua dann auf und rief: „Wenn jemand durstig ist, möge er zu mir kommen und trinken! Wer immer sein Vertrauen auf mich…

Gedanken zur Predigt Luk. 19,37-40
Beim Einzug in Jerusalem singen Jesu Jünger das Hallel. Wovor haben die Pharisäer Angst?

Gedanken zur Predigt Apg. 17,22-34
Wie gewinnt man Heiden für den Einen Gott, zumal Griechen, die in der Philosophie zu Hause sind? Paulus Scha’ul findet interessante Ansätze.

Der gute Hirte – Ein Textvergleich
Ein Vergleich von Hesekiel und dem Evangelisten Johannes zeigt Gott als guten Hirten und die Not zur Zeit Jesu. Das Volk ist – wie heute – eine Herde ohne Hirten. Aber Gott schaut nicht tatenlos zu.

Gedanken zur Predigt Joh. 21,1-14
Die Jünger Jesu brauchen das dreimalige Zusammentreffen mit dem Auferstandenen. Auch die Zahlen erzählen uns, was dahinter steckt.

Pessach 2021 – Ma nischtana …?
Ma nischtana – Was unterscheidet diese Nacht von allen anderen Nächten? Wie die Antworten auf diese 4 Fragen heißen, erfahren Sie hier.

Gedanken zur Predigt Hebr. 11 & 12 in Auszügen
Die Glaubensväter geben uns ein gutes Vorbild für den Glauben, die Emuna. Sie festigen sich in ihrem Gott!

Gedanken zur Predigt Eph. 5,1-9
Wie werden aus Heiden gottgläubige Monotheisten? Und wie imitiert man Gott? ER selbst gab uns ein Beispiel dafür.

Gedanken zur Predigt Römer 12,1-8
Gib dich selbst als Opfer dar, das hatte Paulus-Schaul schon bei seinem Lehrer Rabban Gamaliel gelernt. Auch, dass Selbstüberschätzung bei Gott nicht gut ankommt. Rabbinische Quellen, auf die Paulus sich bezogen haben könnte.

Gedanken zu Predigt Luk. 2,46-52
Lernen im Judentum ist Zuhören und Fragen!

Die Geburt Jesu aus jüdischer Sicht
Lassen Sie sich mitnehmen in die Zeit Jesu und seiner Eltern, in die Zeit derer, die vor ihm lebten und seine Geburt erst möglich machten. Verstehen Sie den Brauch der Beschneidung, aber auch die Verortung Jehoschuas und seiner in ihrem jüdischen Glauben. So sagte einst Ben Chorin: „Jesus ist für ich der ewige Bruder, nicht nur der Menschenbruder, sondern auch der jüdische Bruder.“ So sah auch Pinchas Lapide Jesus:
Gedanken zur Predigt Matth. 11,25-30
Jesu Beziehung zu Gott ist eine exemplarische. Er ruft zurück zum Vater, dem barmherzigen Gott. Wer hört? Wer antwortet?

Gedanken zur Predigt Apg. 4,32-36
Das Leben der Urgemeinde ist ein leuchtendes Vorbild, aber das Wesen des Menschen ist noch unerlöst. Die Welt ist noch unerlöst. Wir brauchen die Orientierung an Gottes Leben spendendem Wort.

Gedanken zur Predigt am Pfingstfest Apg.2,1-21
Sonntag, 31. Mai 2020 1Und als der Tag der Pfingsten [Schawuot שָׁבֻעוֺת] sich erfüllte, waren sie alle einmütig beisammen. 2Und es entstand plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daherfahrenden gewaltigen Wind [ru’ach רוּחַ] und erfüllte das ganze Haus,…