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Gedanken zur Predigt Jesaja 5,1-7

Welch liebevolle Fürsorge gibt der Weingärtner – Gott! Und welchen Dank bringen die Trauben – wir?
Gott liebt die Besinnung und Umkehr!

Haftara 1. Samuel 15

Gebetserhörung – ist sie immer zu unserem Besten? Sie kann auch Antwort auf unser uneinsichtiges Bitten sein. So erging es Israel mit dem erbetenen König. Er versagte an einem Punkt, wo Gottes Geduld zu Ende war.

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Gedanken zur Predigt Jesaja 58: Das wahre Fasten

Mit einem Fasten, bei dem man den Nächsten vergisst, erreicht man Gottes Herz nicht.

Haftara Jesaja 7-9

Wer ist die junge Frau und wer der Sohn, der uns geboren wurde? Was passiert mit Jesaja in der Tempelhalle?

Drusenheiligtum

Paraschat Jitro Ex. 18 – 20

Hier kann man Jitro, den Schwiegervater des Mose, besser kennen lernen. Er kommt aus den Heiden, wurde aber Jude und ein zuverlässiger Berater und Freund für Mose.

Paraschat Beschalach Ex. 13,17 – 17,16

Der Durchzug durch das Schilfmeer ist der letzte Machterweis Gottes an Ägypten. Die Kinder Israel loben – und murren. Und dann der siegreiche Kampf gegen Amalek, den es bis heute gibt.

Ri. 4 & 5 Debora und ihr Lied

Debora ist eine außerordentliche Frau in einer von Männern dominierten Welt. Aber was ist zu tun, wenn Männer nicht mehr wissen, was zu tun ist? Mit Jael erringt sie den Sieg für Israel und schreibt darüber ein einmaliges Loblied.

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Paraschat BO Ex. 10,1 – 13,16

Heuschrecken und Finsternis kommen noch vor der letzten und schmerzhaftesten Plage, das Sterben der erstgeborenen Söhne Ägyptens. Doch dann braucht es eine intensive Vorbereitung auf die neue Freiheit.

Paraschat Wa’era Ex. 6:2 – 9:35

Plagen zur Erziehung des Pharao und zur Ehre Gottes. Denn Gott gibt alles, damit Seine Kinder frei werden.

Paraschat Schmot Ex. 1,1 – 6,1

Mitschrift eines Seminars von Yuval Lapide. Es geht um einen vergesslichen Pharao, um ein Volk, das wächst je mehr es unterdrückt wird und um die Geburt und die Berufung des Befreiers.

Gedanken zur Predigt Römer 12,1-8

Gib dich selbst als Opfer dar, das hatte Paulus-Schaul schon bei seinem Lehrer Rabban Gamaliel gelernt. Auch, dass Selbstüberschätzung bei Gott nicht gut ankommt. Rabbinische Quellen, auf die Paulus sich bezogen haben könnte.

Gedanken zu Predigt Luk. 2,46-52

Lernen im Judentum ist Zuhören und Fragen!

Paraschat Wajechi: Gen. 47,28-50,26

Ein Vater stirbt, nachdem es das Leben doch noch gut mit ihm meinte. Aber vor seinem Tod hat er für jeden klare Worte. Nach seinem Tod gibt es eine lange Trauerzeit – und das schlechte Gewissen klopft bei Josefs Brüdern aufs Neue an.

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Paraschat Wajigasch Gen. 44,18 – 47,27

Jehuda hat Mut, für Benjamin einzutreten. Er ahnt nicht, was er damit auslöst. Selbst der Pharao wird involviert! Und dann kommt sein alter Vater ins Wechselbad der Gefühle. Wo das hinführt? Nach Ägypten.

Die Geburt Jesu aus jüdischer Sicht

Lassen Sie sich mitnehmen in die Zeit Jesu und seiner Eltern, in die Zeit derer, die vor ihm lebten und seine Geburt erst möglich machten. Verstehen Sie den Brauch der Beschneidung, aber auch die Verortung Jehoschuas und seiner in ihrem jüdischen Glauben. So sagte einst Ben Chorin: „Jesus ist für ich der ewige Bruder, nicht nur der Menschenbruder, sondern auch der jüdische Bruder.“ So sah auch Pinchas Lapide Jesus: