Wann frisst der Wolf endlich Stroh? Geht das überhaupt? Gibt es eine Lösung für unsere Welt?
HAFTARA Hos. 11,7–12,14 Jakob – Israel – Ephraim
Das Nordreich reizt Gott zum Zorn, doch Seines Sohnes erbarmt sich Gott immer wieder. Gott ist langmütig und voller Erbarmen.
Gedanken zum Novemberpogrom am 9./10. November 1938
Das Gedenken an den 9. November darf nicht aufhören, vielmehr müssen wir daraus auch für heute lernen.
HAFTARA: 1. Kön.1,1-31 Der frierende König
David friert in seinen letzten Tagen sehr. Woher kommt die Kälte, die ihm so zusetzt?
Ein Vergleich mit Abrahams Alter ist durch die dieswöchige Parascha gegeben und durchaus interessant.
Haftara 2.Kö. 4,1-37 Zwei Frauen in gottloser Zeit
Es geht um zwei Frauen, die eine Witwe und in Sorge um ihre Söhne, die andere kinderlos. Sie erleben beide Gottes Eingreifen, denn in gottloser Zeit steht Gott auf der Seite der Benachteiligten, die IHM vertrauen.
Predigt Mt. 10,34-39 Frieden oder keinen Frieden?
Jesus kann auch ganz anders sein, als er gerne gesehen wird. Nie ist er dabei gegen die Tora! Sein Vorbild ist so gut, dass er sich immer mit Gott in Übereinstimmung weiß.
Haftara Jes. 40,27–41,16 Auf Adlersflügeln
Das kleine Volk Israel braucht sich an der Seite seines Erlösers nicht zu fürchten.
Predigt Koh. 12,1-9 Des Lebens Ende
Das Alter kann sich schwer anfühlen, aber ein Blick auf unser Leben macht es dennoch wertvoll.
Haftara Jes. 54,1-10 Berge & Hügel
Gott erbarmt sich immer wieder über Sein Volk Israel! Gott entlässt Sein Volk nicht aus Seinem Bund. Darüber darf Israel sich freuen und jubeln!
Predigt Jes. 38,9-20 Hiskias Gebet
Der König Hiskia erkrankt, betet zu Gott und bekommt 15 Jahre geschenkt. Aber er kann die Zeit nicht so nutzen, wie es Gott gefällt.
Haftara Jesaja 42,5-21
Gottes Schöpfung ist sehr gut. Sie gibt uns die besten Voraussetzungen für unser Leben. Darauf nimmt der Jesaja-Text Bezug. Es wird genau so zu klären sein, wer Gottes Knecht ist.
Paraschat We sot haBracha Dtn. 33 & 34
Die Seinen segnen vor seinem Tod – wer möchte das nicht. Es ist eine besondere Gnade Gottes, die Mose erfährt.
Paraschat Ha‘asinu: Dtn. 32,1-52
HaSchem spricht das deutlich aus: Ihr werdet mich verraten und ihr werdet zu mir zurückkommen, ja, ihr werdet am Ende der Tage zu mir zurückgekrochen kommen, wenn ihr seht, dass das Vertrauen in die anderen Götter sich nicht auszahlt.
Es ist das letzte Lied des Mose vor seinem Tod.
Jom Kippur und Jona
Ein Mann Gottes ist auf der Flucht vor Gott. Was ist mit ihm los? Was bereitet ihm Schwierigkeiten?
Dieser Prophet braucht einen vergebenden Gott, genau wie die Heiden.
Predigt Klagelieder 3,22-26;31+32
Diese Worte aus den Klageliedern werden oft und gerne gesungen, aber sie wurden von Jeremia hart errungen, denn sie sind das Ergebnis nach einem Ringen mit Gott um die Sinnsuche nach einer kollektiven Katastrophe.