Predigt Gen. 28,10ff Die Himmelsleiter

Ein schöner, ein bekannter Text. Schält man alles Romantische ab., dringt man zur Bedeutung des Textes vor.

Jahreslosung 2023: Der Gott, der mich sieht

Hagar wird von Gott gesehen und angesprochen. Wir brauchen uns nicht darüber zu wundern, denn Gott sieht jeden Menschen. Doch wer ist diese Frau, die Gott ansieht und anspricht?

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Predigt Lk. 16,19-31 Der arme Lazarus

Der Arme vor der Tür ist eine Mahnung. Doch hören die Reichen und Schönen?
Jesus erzählt ein Gleichnis dazu, um uns aufzurütteln

Blick vom Berg Karmel

Predigt 1.Kön 19,1-13 Elijas Rückzug und Gottesbegegnung

Elijahu fragt sich, wie es weitergehen soll mit dem Baalskult. In seinen Augen hat er versagt. Aber Gott begegnet ihm.

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Haftara Jes. 6,1-13 Heilig, heilig, heilig

Eine eindrucksvolle Vision Jesajas im Tempel! Er darf Gottes Gegenwart sehen! Welche Botschaft hat er?

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Predigt 1. Kor. 6, 9-20 Gegen Unzucht & Götzendienst

Meide Unzucht und Sünde, um die Beziehung zu Gott zu festigen

Paraschat Balak Num. 22,2-25,9

Bileam und Balak, zwei sinistere Gestalten, wollen Israel verfluchen, weil sie ein Bild von Israel haben, wie es für Antisemiten typisch ist. Welche Funktion hat die sprechende Eselin? Wird Bileam sich besinnen?

100 Namen Gottes

2. Einführung ins Judentum: Gottesbild und Glaube

Juden glauben an Einen Gott. Dieser Gott hat viele erfahrbare Seiten und darum 100 Namen. ER wird uns denn Messias schicken und uns auferwecken. Ein spannender Einblick in unseren jüdischen Glauben.

Die Geburt Jesu aus jüdischer Sicht

Lassen Sie sich mitnehmen in die Zeit Jesu und seiner Eltern, in die Zeit derer, die vor ihm lebten und seine Geburt erst möglich machten. Verstehen Sie den Brauch der Beschneidung, aber auch die Verortung Jehoschuas und seiner in ihrem jüdischen Glauben. So sagte einst Ben Chorin: „Jesus ist für ich der ewige Bruder, nicht nur der Menschenbruder, sondern auch der jüdische Bruder.“ So sah auch Pinchas Lapide Jesus:

Paraschat Wajera Gen. 18 – 22

Gott lässt sich von Abraham sehen in Seinen Boten. Sie verheißen in naher Zukunft den Sohn und sie sagen Zerstörung voraus. Abraham zieht ins Philisterland und schließt einen Bund mit Abimelech. Ein Sohn wird ihm geboren und einen anderen muss er fortschicken. Er erlebt und besteht eine große Glaubensherausforderung. Das Foto zeigt mich beim Besuch des Abraham-Brunnens in Beer-Schewa