Den Bibeltext aus Jesaja 26 stelle ich so dar, dass deutlich wird, wer angesprochen oder über wen gesprochen wird. Die Feinde sind sowohl Feinde Israels als auch die Feinde Gottes: Israel:    1AN jenem Tage wird man dieses Lied im Lande Juda singen: 2Tut auf die Tore, dass einziehe das gerechte Volk, das die Treue bewahrt! 3Einem festen Herzen bewahrst du den Frieden, den Frieden, weil es auf dich vertraut. 4Vertraut auf den Herrn immerdar; denn der Herr ist ein ewiger Fels! Feinde:   5Ja, er hat niedergeworfen die Bewohner der Höhe, die ragende Stadt;er stürzt sie zu Boden, stößt sie hin in den Staub, 6dass der Fuß sie zertrete, die Füße der Elenden, die Tritte der Schwachen. Israel: 7Der Pfad des Gerechten ist ebene Bahn; das Geleise des Gerechten ebnest du. 8Auch auf dem Pfad deiner Gerichte, Herr, harren wir dein; nach deiner Anbetung und deinem Preise steht das Verlangen der Seele. 9Meine Seele verlangt nach dir in der Nacht, und mein Geist in mir sehnt sich nach dir. Denn wenn deine Gerichte über die Erde kommen, so lernen Gerechtigkeit die Bewohner des Erdkreises. Feinde: 10Findet Gnade der Gottlose, so lernt er nicht Gerechtigkeit; im Lande des Rechtes frevelt er und sieht nicht die Hoheit des Herrn. 11Herr, hoch erhoben ist deine Hand, doch sie sehen es nicht. Sie sollen es sehen und zuschanden werden! Der Eifer um (dein) Volk und das Feuer wider deine Feinde soll sie verzehren. Israel: 12Herr! du wirst uns Frieden schaffen; denn auch alle unsre Taten hast du für uns vollbracht. 13O Herr, unser Gott, andre Herren als du haben uns beherrscht; dich allein kennen wir, deinen Namen preisen wir. Feinde:  14Tote werden nicht wieder lebendig, Schatten stehen nicht wieder auf; darum hast du sie heimgesucht und vernichtet und ausgetilgt all ihr Gedächtnis. Israel: 15Du hast vermehrt das Volk, o Herr, du hast vermehrt das Volk, hast dich verherrlicht und alle Grenzen des Landes erweitert. 16Herr, in der Not suchten sie dich, sie schrien, da deine Züchtigung sie bedrückte. 17Wie ein schwangeres Weib, wenn ihre Stunde kommt, sich windet und schreit in ihren Wehen, so waren auch wir durch dich, o Herr: 18wir waren schwanger, wir wanden uns; als wir gebaren, (da war es) Wind. Heil verschafften wir nicht dem Lande, und Erdenbewohner wurden nicht geboren. 19Deine Toten werden leben, werden auferstehen; aufwachen und jubeln werden die Bewohner des Staubes. Denn dein Tau ist ein Morgentau, und die Erde wird die Totenwiedergeben. 20Wohlan, mein Volk, gehe hinein in deine Kammern und schließe deine Türen hinter dir; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorüber ist. 21Denn siehe, schon zieht der Herr aus von seiner Stätte, um die Schuld der Erdbewohner an ihnen heimzusuchen. Dann wird die Erde ihr Blut aufdecken und ihre Erschlagenen nicht mehr verbergen.

Die Not geht mit Sicherheit vorüber

In dieser Bedrückung der Corona-Pandemie, die uns allen abverlangt, auf soziale Kontakte zu verzichten, möchte ich einen Text des Propheten Jesaja betrachten, der eine Trost- und Hoffnungsbotschaft an das jüdische Volk ist, das sich in der Bedrückung durch feindliche Völker befindet. Jesaja aber lädt zu einem Lied (שִּׁיר = Schir) ein, ein Lied, das man in der erleuchteten Zukunft nach der Not im Rückblick singen wird. Das wollen wir also als ersten Punkt festhalten: Die Krise wird vorübergehen! Und in dieser Krise sind wir nicht allein, auch wenn wir zur Isolation aufgefordert, in einigen Orten sogar gezwungen werden: Gott ist unser Erlöser aus jeder Krise und ER ist unser Beistand in unserer abgeschiedenen Situation. Wir werden einmal über diese Krise in der Vergangenheit sprechen und dabei erkennen, wozu uns diese Krise diente, denn sie beinhaltet immer auch eine Chance und eine Botschaft. Jesaja lenkt in der Bedrängnis bereits den Blick auf die siegreiche Zukunft, auf die festen Städte mit starken Mauern, die Gott schuf. In diese Städte ziehen die Gerechten ein, diejenigen, die überwinden durften, weil sie vertrauten. Ihr Schöpfer, an den sie sich anlehnen können (יֵצֶר סָמוּךְ תִּצֹּר = jezer ßamuch tizor), schafft ihnen Frieden. Sie müssen es nur praktizieren: sich vertrauensvoll anlehnen. Dann wird dieses Bild der ersten Verse Wahrheit, das Bild vom siegreichen und dankbaren Einzug in die neu erbaute und wehrhafte Stadt. 4Vertraut (בִּטְחוּ) auf den Ewigen immerdar; denn ER ist ein ewiger Fels! Das möchte ich jetzt allen Lesern und Leserinnen zurufen sowie allen Menschen, die sich nun bedrängt und verängstigt fühlen: Vertraut! Dieses Wort bedeutet: seid euch sicher, die Erlösung kommt! Das ist kein leeres Geschwätz! Gott ist ein ewiger Fels, der genau weiß, was und wozu Dinge unter uns geschehen.

Glaube und Menschlichkeit

Die Verse 8 und 9 sind mir beim Lesen ins Auge gesprungen. In der bitteren Not weiß Jesaja, dass es sich bei dieser Zeit der Bedrängnis um Gottes Gericht handelt. 8 Auch auf dem Pfad deiner Gerichte, Herr, harren wir dein; 9 … Denn wenn deine Gerichte über die Erde kommen, so lernen Gerechtigkeit die Bewohner des Erdkreises. Sogar die ganze Erde steht unter diesem göttlichen Gericht! Ist es nicht so: Aus China erhielten wir Nachrichten über eine Viruserkrankung, über Todesopfer und Zwangsquarantäne – und wir hielten China für verrückt, eben eine Diktatur. Wie sie zuerst versuchte, die Epidemie zu verschweigen, griff sie später drastisch durch. Wir schüttelten die Köpfe. Erst als das Virus Europa erreichte, merkten wir, was Globalisierung bedeutet: Erreger kennen keine Grenzen. Und nun hat es uns ebenso erwischt und selbst in den Demokratien Frankreich, Italien und noch örtlich begrenzt in Deutschland gibt es Ausgangssperren. Ob Nord- und Südamerika, ob naher und mittlerer Osten oder die andere Erdhälfte Australien – eine Erkrankung überzieht den Globus, gegen die es keine Medikamente, keine Impfseren gibt. Aus dieser weltweiten Situation, so sagt Vers 9, werden die Menschen Gerechtigkeit lernen. Was ist darunter zu verstehen? Der Jude Jesus sagt in Mt.5, 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen. Und in Mt.23,23 Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr die Minze und den Anis und den Kümmel verzehntet und die gewichtigern Stücke der Tora außer Acht gelassen habt: das Recht und die Barmherzigkeit und die Treue. Diese Dinge aber sollte man tun und jene nicht unterlassen. In Kapitel 5 stellte Jesus seine Worte in den Zusammenhang, dass die Tora aufgerichtet werden muss und kein Tüttelchen der Tora in Frage gestellt werden darf. Wenn aber die Gebote der Verzehntung eingehalten werden, müssen zuvor die Gebote der Mitmenschlichkeit beachtet werden. Gott will keine Darbringung von Opfern, wenn nicht zuerst der Mensch Beachtung findet, die Hilfe, die er benötigt und nicht die, welche in irgendwelchen Gesetzen festgeschrieben wurden. Hilfe, durch die wir angetrieben sind durch unsere Liebe zu Gott.
Ps.50,13 EIN Soll ich denn das Fleisch von Stieren essen / und das Blut von Böcken trinken? 14Bring Gott als Opfer dein Lob / und erfülle dem Höchsten deine Gelübde! Wie sieht das heute bei uns aus?! Wir haben eine Sozialgesetzgebung und Kranken- sowie weitere Sozialversicherungen, aber was ist mit unserer Zweiklassenmedizin, in der einer alle Leistungen erstattet bekommt, der andere nicht; der eine bekommt rasch einen Termin, weil der Arzt direkt bezahlt wird, der andere steht in einer endlosen Warteschleife. Ist Hartz IV gerecht, wenn es kein Entkommen gibt, aber Großeltern noch nicht einmal dem Enkel ein Geldgeschenk zukommen lassen dürfen? Produziert wird nur in Billiglohnländern, Schutz der Arbeitnehmer und Menschenrechte spielen dabei keine Rolle, denn jeder will verdienen. Und so schaffte es auch China an die Spitze der Weltmärkte, denn Menschenrechte und Demokratie spricht man lieber nicht an. Hauptsache es investiert bei uns und wir produzieren dort. Billig eben. Ob jetzt die chinesischen Überwachsungsmöglichkeiten ebenso in die Welt exportiert werden?! Eigene Produktionsstätten fehlen teilweise in Deutschland, sodass jedwede Krise zur Versorgungskrise werden kann, wie es mir eine Apothekerin verzweifelt erklärte. Und im Kleinen?! Aggression im Straßenverkehr, weil jeder der Schnellste sein will. Respektlosigkeit gegenüber staatlicher Gewalt, Nothelfern – und das sind nicht die Kinder in der Schule! Schule bildet lediglich die Gesellschaft ab. Wir alle rennen im Hamsterrad der Anforderungen, wollen immer mehr und landen im Burnout, in der Ungeduld, in der Gleichgültigkeit. In der Überforderung fehlt die Kraft, den Blick nach außen zu wagen und die Not des Mitmenschen zu sehen. Ich könnte noch mehr nennen, aber was soll ich aufzählen, was jeder aus eigenem schmerzlichem Erleben kennt. Denn wir alle leiden und haben schon oft geschrien nach mehr Menschlichkeit, mehr Rücksichtnahme und nach Entschleunigung. Nun ist sie da. Wir sind gezwungen, uns auf uns selbst zu besinnen und zu erfahren, wie wertvoll menschliche Begegnung und Beziehung ist. Wir haben die Möglichkeit, auch mal wieder nach unserem Glauben und nach Gott zu fragen. In Vers 10 heißt es, dass der Gottlose nichts lernt, wenn er Gnade erlebt. Das sehe ich in unserer Zeit ebenso aktuell. Es gab schon so manche Herausforderungen und Krisen, nicht zu vergessen die Schuld durch das Dritte Reich, die in unseren Fernsehsendern reichlich Erinnerung findet. Wir sind immer unter großer Gnade entronnen, dabei haben wir wohl trotzdem so manches noch nicht verstanden. Unter anderem wir haben noch nicht verstanden, dass Gott um Sein Volk mit Feuer eifert. Dabei geht es nicht darum, ob ein Volk besser ist als ein anderes. Es geht um Gottes Willen und Erwählung des einen Volkes. Es erinnert mich an den einen Baum im Garten Eden, von dem das erste Menschenpaar nicht essen sollte. Da es nicht gehorchte, wurde es aus dem Paradies vertrieben. So gibt uns Gott ein Volk, von dem wir den Glauben an den EINEN GOTT lernen und als Christen und Muslime gelernt haben, und nur aus dem Grund sollen wir es achten und als Gottes Augapfel respektieren, sonst droht der feurige Eifer Gottes, vergleichbar mit dem Zweiten Weltkrieg, der die Völker, die sich gleichgültig gegenüber dem Leid der Juden zeigten, mit Feuer überzog. Und nun „führen wir Krieg“ (E. Macron) gegen ein Virus! eine Mikrobe! einen unsichtbaren Feind! Lasst uns nicht wie die Gottlosen sein, die nichts lernen, sondern die das Sehnen Jesajas aufnehmen nach dem Lobpreis Gottes. Dankt und vertraut Gott in der Krise, das hat heilende Wirkung.

Leben durch Isolation

Wie Jesaja werden wir einmal auf diese Krise zurückschauen und den ganzen Schmerz nachempfinden, den uns die Erkrankungen, die Überforderungen im Einsatz um Menschenleben und die Trauer um die Verstorbenen bereitet haben. Manche Hoffnung auf ein Ende wird sein wie Wind und wird uns enttäuschen. Trotz Ausgangssperren in Italien wurden gerade noch höhere Infektionszahlen bekannt und die höchste Sterberate, die sogar die von China übersteigt. Die Welt ist ratlos, aus welchem Grund Italien so massiv betroffen ist. Der Verlauf in Deutschland ist noch nicht absehbar. Da mag es Zeiten geben, in denen uns die Erlösung und das Ende der Epidemie zum Greifen nah scheinen, jedoch ein Rückfall alle Hoffnung zunichte macht. Was hilft, ist das Dranbleiben an Gott, an der Hoffnung und Sicherheit, die nur aus unserem gütigen Gott kommt, der uns zur Umkehr führen möchte, zum wahren Leben. Ein Bekenntnis, welche Herren und Götzen unser Leben regieren durften, hat reinigende Wirkung für unsere Seele und die gesamte Schöpfung. Jetzt entdecken sogar die viel reisenden Politiker die Online-Konferenzen, in Italien wird auf den Balkonen miteinander gesungen, Schulunterricht in Israel wird über Internet abgehalten, Rabbiner in Deutschland bieten online gemeinsames Toralesen an oder eine gemeinsame Einstimmung auf den Schabbat und Kirchen gemeinsame Gottesdienste oder Lernprogramme für Konfirmanden. Die Jungen kaufen für die Alten oder Kranken ein. Ein neues Denken und ein Besinnen auf die alten Werte müssen neu eingeübt werden. Die Hoffnung auf die Auferstehung unserer Verstorbenen darf wieder ins Bewusstsein rücken. Für die Zeit bis zur Erlösung aber gibt der Prophet Jesaja eine uns sehr bekannte Anweisung: 20 Wohlan, mein Volk, gehe hinein in deine Kammern und schließe deine Türen hinter dir; verbirg dich einen kleinen Augenblick, bis der Zorn vorüber ist. Geh in die Isolation! Warte hinter der verschlossenen Tür ab, bis die Zeit der Epidemie vorbei ist. Gottes Zorn, Gottes Zurechtweisung ist zeitlich begrenzt. Was das bedeutet, habe ich für den kommenden Sonntag, 22.03.2020 zu Jesaja 54 erklärt. Was ist Gottes Zorn? Wenn wir einen Weg gehen, den Gott nicht gut heißt, dann entzieht ER uns seinen Segen, Seine Unterstützung, dann empfinden wir es, als schaue ER einen Moment lang weg. ER muss uns nicht strafen, weil sich die Konsequenzen unseres selbst gewählten Weges ganz von selbst einstellen. Verbrannte Finger sind keine Strafe Gottes und keine der Eltern, sie sind eine natürliche Folge des Griffs auf die heiße Herdplatte. Dieser Zorn Gottes, der durch die Welt geht, ist nichts anderes als die Folge unseres selbst gewählten, egoistischen Weges, der den Mammon und die Selbstverwirklichung zu seinen Göttern erklärte. Corona heißt Krone. Die wahre Krone haben wir Gott genommen und uns in Überheblichkeit aufgesetzt. Uns schien nichts unmöglich. Alles war selbstverständlich. Aber das Kronenvirus macht unsere Götzen sichtbar. Setzen wir also IHM, dem Schöpfer, wieder die Krone auf und erlauben IHM, in unserem Leben König zu sein. Bleiben wir in unseren Häusern und warten, bis die Epidemie abgeklungen ist. In der Pessachnacht mussten die Hebräer in ihren Häusern bleiben, an deren Türpfosten sie das Blut des Lammes gestrichen hatten, und auf das Hinüberschreiten des Todesengels warten. Danach ging es hinaus in die Freiheit, sogar mit Geschenken der ehemaligen Bedränger. Wer weiß, welche Geschenke an Menschlichkeit uns diese Erfahrung bringen wird!

Wir kommen heim

21 Denn siehe, schon zieht der Herr aus von seiner Stätte, um die Schuld der Erdbewohner an ihnen heimzusuchen. Dann wird die Erde ihr Blut aufdecken und ihre Erschlagenen nicht mehr verbergen. Gott lässt uns unsere Schuld erkennen, in die wir hineingerannt sind und auf der ganzen Welt wird jeder für seine Schuld einstehen müssen und die Folgen tragen. Die Erde selbst legt offen, was sie nicht mehr ertragen kann, sei es das Blut der Kriege, das den Erdboden tränkt, sei es die Ausbeutung der Rohstoffe oder das Leid ausgebeuteter Tiere. Alles wird offen zutage treten. Gott führt die Verantwortlichen in die Konsequenzen. Menschen steht es nicht zu, Rache zu üben. Jesaja greift mit dem letzten Satz dieses Kapitels zurück auf die Tora: Dtn.32, 43Preiset, ihr Heiden, sein Volk! / Denn er ahndet das Blut seiner Knechte, / und Vergeltung übt er an seinen Drängern / und entsündigt das Land seines Volkes.  Diese beiden Begriffe heißen im Hebräischen: יִקּוֹם וְנָקָם – jakum venakam und haben die Bedeutung von: das Recht aufrichten und das Unrecht damit ausgleichen. Es geht also bei Gott nicht um irgendeine blinde Rache. Es geht um Sein Recht und um unser „Heimkommen“, wenn Er uns „heimsucht“. Darum möchte ich uns alle ermutigen, diese Krise als große Chance zu begreifen. Sie bietet die Chance zur Rückbesinnung und Rückbindung (=religio) an Gott und unsere so sehr vermissten Werte. Mir ist es eine große Hilfe, mich auf die Anordnung der Isolation einzulassen, seit ich weiß, dass Gott schon zu Zeiten der Tora und der Propheten diese Maßnahme verfügte. Mit Gott werden wir Sieger sein und mit IHM auch diese Mauer der Einsamkeit, Bedrohung und Angst überwinden.

Ich wünsche uns allen diese Zuversicht, diese Neuorientierung und Vorfreude auf die Zeit danach. Beten wir, dass unsere Welt dann eine gereinigte, erneuerte Welt ist, die Selbstverständliches nicht mehr für selbstverständlich hält, sondern dankbar entgegennimmt.

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