Mein Weg vom Christentum ins Judentum, biographisch und theologisch erklärt. Teil A

Einleitung

Nicht einmal zehn Minuten dauerte es: Antrag auf Kirchenaustritt, unterschreiben, bezahlen und draußen bin ich. Nach 57 Jahren bin ich nicht mehr evangelisch.

Dagegen der Prozess, Jüdin zu werden: Jahrelanges Lernen, Prüfungen, dann der Gang ins Tauchbad, die Mikwe. Ich sage den Segensspruch vor dem Eintauchen, dann den Segensspruch mit dem Dank, dass ich diese Zeit erreichen durfte. Zum Schluss kommen das „Schema Israel“ und der Segen des Rabbiners für mich. Mit dem Zertifikat, dass ich nun in den Bund vom Sinai aufgenommen bin, verlasse ich etwa eine Stunde später glücklich die Synagoge.

Evangelisch oder christlich lebe ich strenggenommen schon seit 2005 nicht mehr. Schon vor unserem Umzug in den Odenwald war unsere Küche koscher und es werden seit dem nur noch die jüdischen Feste gefeiert. Ich lernte mehr und mehr Hebräisch, lese jüdische Auslegungen zur Tora[1], Midrasch[2], Talmud[3], Kabbala[4], eben das, was mir den Tanach[5] als jüdisches Buch in großem Umfang jüdisch erklärt und mir den Reichtum der jüdischen Schriften offenlegt. In den neun Monaten meines Sabbatjahres in Israel nahm ich den jüdischen Alltag in mich auf und besuchte regelmäßig die Synagoge.

Nun aber gehöre ich offiziell dem jüdischen Glauben an. Dabei hatte ich mich noch anlässlich meines 40. Geburtstags taufen lassen, weil ich meine Taufe bewusst erleben wollte. 40 wird mit dem Buchstaben mem (מ)  wiedergegeben, der „Wasser“ bedeutet und als Zahlensymbolik für die weltliche Materie steht. Nur drei Jahre später lernte ich Yuval kennen und las den Autor, den meine ehemaligen christlichen Glaubensgeschwister mir 18 Jahre früher vorenthalten wollten, Pinchas Lapide. Und weitere sieben Jahre später heiratete ich den Sohn dieses Autors im Alter von 50 Jahren. Gott hat eben Humor! Und er lässt sich nicht ins Handwerk pfuschen.
Und auch diese Zahlen erzählen, denn 18 ist Chai (חי) und bedeutet „Leben“, das ich neu entdeckte. 7 (die Quersumme aus 43) bedeutet die irdische Vollkommenheit, wie sie bspw. der Schabbat darstellt. 5 meint das Begreifen, die 5 Bücher Mose, und sie geht über die 4, die Materialität hinaus ins Spirituelle, Transzendente.
21 Jahre später erfolgte der lang ersehnte Übertritt mit 64 Jahren. 21 = 3×7, also die irdische Vollkommenheit, die in eine Verwandlung führt. Die Quersumme aus 64 ist 10 = 1 und zeigt, dass ich an den EINEN Gott Israels glaube. Die Mikwe fand übrigens am 10. Siwan statt, der in diesem Jahr der 10. Monat ist, da wir ein Schaltjahr haben!
Mit diesem Ausflug in die Gematria[6] habe ich bereits einen Teil meines neuen Reichtums kundgetan.

Nicht erst nach dem offiziellen Kirchenaustritt musste ich mich der Frage stellen, wie ich nun mit Jesus umginge und ob ich nicht meine Erlösung verspielte, weil ich Jesus mit dem Rückfall ins finstere Judentum verriet.

O ja, wie gut ich dieses Denken kenne, diese echte Besorgnis, Gottes Augapfel Israel könne verloren gehen, wenn es nicht endlich den Erlöser Jesus anerkennt. Und die zweite Sorge, Gott werde eines Tages das Blut der Verlorenen von meiner Hand fordern, weil ich sein jüdisches Volk nicht ausreichend missioniert hatte. Sogar ein Foto von Yuval, das ihn bei einem Seminar unter einem Kreuz zeigte, hatte mich in die absurde „Hoffnung“ versetzt, ich würde ihn eines Tages meinem und dann auch seinem Erlöser zuführen können. Und nicht genug der christlich so verinnerlichten Hybris war ich überzeugt davon, ihm das Neue Testament wunderbar mit meiner reichen Bibelkenntnis erklären zu können.

Irrtum! Wo blieb meine Bibelkenntnis? Im Neuen Testament schwamm Yuval wie ein Fisch im Wasser, der alle Tiefen und Untiefen im Schlaf erkennt, geschieht doch in dem angeblich so neuen Testament gar nichts Neues, sondern nur das, was jeder Jude aus seinen Talmudstudien über das 1. Jahrhundert weiß. Und im „Alten Testament“? Ich konnte doch so viele Bibelstellen zitieren und wusste genau, was wo steht. Aber wiederum ein großer Irrtum und ein Zurückstutzen der christlichen Überheblichkeit! Was steht dort im Urtext wirklich, nicht in der tendenziösen Fehlübersetzung, die die Übersetzung nutzte, um das AT an das NT anzupassen? Denn angeblich versteht man ja das AT nicht ohne das NT. Wiederum nichts als jahrtausendealte Überheblichkeit: Das Neue Testament ist ohne die Hebräische Bibel (Tanach), den Talmud und die Kenntnis des Judentums nicht verstehbar, aber missbrauchbar. Der Tanach aber braucht keine Hilfestellung aus dem NT.

John Hagee, amerikanischer Pastor sagt: „Das Judentum braucht das Christentum nicht, um seine Existenz zu erklären, aber Christen können ihre Existenz nicht ohne das jüdische Volk erklären.“  –  
„Juden brauchen uns Christen nicht, sondern wir Christen brauchen zum Verständnis der gesamten Heiligen Schrift die Juden!“ Das musste ich also neidlos erleben und erkennen.

Und nun gehöre ich nicht mehr zum Christentum, sondern zum Bund Gottes mit dem jüdischen Volk – und fragte mich schon damals, als ich aus der Tür des Weinheimer Standesamtes trat: Was hat sich jetzt verändert?

Nichts! Denn die meine Welt erschütternden Entdeckungen und Veränderung habe ich in vielen schmerzhaften Jahren vor dem Kirchenaustritt erfahren. Schmerzhaft, nicht verstanden zu werden; schmerzhaft, nicht gefragt zu werden. Vor den Antworten hatten Christen dann wohl doch zu viel Angst, was ein Bekannter aus meiner Jugendzeit zugab. Lediglich der Buchautor und Pädagoge Hans-Jochen Gamm beglückwünschte mich vor vielen Jahren zu meiner Entscheidung für das Judentum.

Aber nun bin ich wirklich angekommen und bin offiziell Jüdin. Das ist eine wunderbare Veränderung, zum Wurzelglauben dazuzugehören. Mein Glaube ist fest in meinem wunderbaren himmlischen Vater, den auch Juden so nennen und erleben. ER liebt mich und ich liebe IHN. In IHM bin ich geborgen, denn ER ist meine Quelle, mein Urgrund, meine Wurzel, mein Fels.

לֹא תַאֲמִינוּ כִּי לֹא תֵאָמֵנוּ  „Lo ta’aminu ki lo teamenu“
Festigt ihr euch nicht in Gott, so seid ihr nicht fest! Jes.7,9

Meinen Weg muss und sollte niemand, der meine Darlegungen liest, ebenso gehen wie ich. Im Gegenteil. Ich schreibe diesen Text nicht, um meine Leser zu Juden zu konvertieren, denn das Judentum missioniert nicht. Niemand kann so einfach Jude werden, wie sich an den langen Lernprozessen ablesen lässt. Aber ich möchte Menschen „konvertieren“ hin zu wurzelverbundenen Christen, die ihrem Heiland näher kommen und angstfrei erkennen sowie dankbar akzeptieren, dass ihr neues Testament eben ein jüdisches Buch ist, dass es folglich niemals in der Geschichte ein Recht dazu gab, sich über die leiblichen Geschwister Jesu zu erheben. Meine Erklärungen für mein neu erworbenes Verständnis sind ein Angebot zum Nachdenken und eine Möglichkeit, mich besser zu verstehen.

Mein Weg in der Rückschau

Bevor ich dazu komme, meinen Glauben anhand der Schrift theologisch zu erklären, möchte ich die Ereignisse zusammentragen, die Gott – nach meiner heutigen Erkenntnis – als Abschnitte auf meinem Weg zum Judentum vor mich legte.

Schon als Kind war ich sehr fromm und liebte die Tisch- und Nachtgebete. Gott legte also seit meiner Kindheit dieses Suchen nach IHM in mir an. Von meinem Großvater hatte meine Mutter diese Gebete und diese wertvolle Tradition gelernt und an mich weiter gegeben.

Mit 17 Jahren wurde ich bewusste Christin, die nun auch die Bibel las. Ich liebte das Bibelstudium und das Graben im Wort Gottes. Zu diesem Lernhunger gab Gott mir Lehrer, denen gegenüber ich bis heute tiefen Danke empfinde für das von ihnen Gelernte.

Ps 63,7 Gedenke auf meinem Lager ich dein, in Nachtwachen murmle ich dir zu.
Ps 119,162  Ich entzücke mich an deinem Wort, wie wer viele Beute findet.

Zudem hatte ich das Glück, dass es den alten Freund meines Großvaters väterlicherseits gab, den ich Onkel Helm nannte. Er ist für mich der Beter, der meinen Weg zum Glauben ermöglichte. Und er liebte Israel! Vor seinem 90. Geburtstag reiste er erstmalig ins Heilige Land, von wo er eine Kippa mitbrachte, die er bis zu seinem Tod nicht mehr absetzte. Immerhin war das in den 1970er Jahren, etwa 30 Jahre nach der Judenvernichtung in Nazi-Deutschland!, als man ihn in Israel fragte, ob er sich in seiner Heimat dieser Kippa nicht schämen würde. Er verneinte und meinte dazu humorvoll: „Sie ist doch auch gut gegen Haarspitzenkatarrh.“ Onkel Helm sammelte für einen Rollstuhl für einen israelischen Kibbuz anlässlich seines 90. Geburtstags und versuchte, in seinem Alter Hebräisch zu lernen!

„Aber weißt du“, gestand er mir, als ich ihm ‚ganz altmodisch‘ meinen damaligen Verlobten vorstellte, „alle Vokabeln, die ich abends gelernt habe, sind am nächsten Morgen wieder vergessen.“ – Trotz fünf Tassen Kaffee am Morgen.

Mit 92 Jahren führte ihn sein Weg nochmals nach Israel in dem Wunsch, dort zu sterben und dort begraben zu werden. Diesen Wunsch erfüllte Gott ihm jedoch nicht. Er starb in Ostfriesland, wohin er mit seinen Kindern gezogen war.

Onkel Helm prägte mich zutiefst und ich führte einen regen Briefwechsel mit ihm. Wir sprachen nie über die Schoah, aber meinen Freunden aus der Jungen Gemeinde riet er dringend, Israel erst zu besuchen, wenn sie über ausreichend Bibelkenntnisse verfügten. Auch gegen die Befreiung von Theologiestudenten vom Wehrdienst sprach er sich aus. Pfarrer müssen im Leben stehen und dort mitreden und mitfühlen können, wo es schwierig ist.

Im Alter von etwa 18 Jahren hatte ich einen beeindruckenden Traum vom Tempel, den ich bis heute vor mir sehe, dieses ausgebreitete „gläserne“ Meer der Reinheit. Ich liebte den Tempel als das Haus Gottes. Heute weiß ich, dass das Konzept des Tempels schon bei Mose bedeutet: ICH (Gott) will in ihnen, meinem Volk, wohnen. Als Hilfestellung für die Kinder Gottes sollte es dieses äußere Bauwerk geben, aber der eigentliche Tempel ist jeder einzelne Mensch, der so heilig sein darf wie Gott.
Ex. 25,8 Ein Heiligtum werden sie mir machen, daß ich einwohne in ihrer Mitte in ihnen (בְּתוֹכָם = betochem).

Später reichte es mir nicht, nur in der Bibel zu lesen. Ich wollte zurück zur Wurzel. Für mich hieß damals ‚Wurzel‘ die ‚Urgemeinde‘. Dabei war mir nicht bewusst, dass diese Urgemeinde eine rein jüdische Gemeinschaft war. Die charismatische Bewegung ging zumindest zurück zu der Fähigkeit des Sprachengebetes, wie es zu Pfingsten stattfand. Das fesselte mich und ich sang folgendes Lied mit besonderer Hingabe: „Ich will dich sehen, wie du wirklich bist, in aller deiner Herrlichkeit. Ich will dir geben, was nur dir gebührt: Ich will dein Anbeter sein.“ Wie die Frau am Jakobsbrunnen wollte ich Gott in der Wahrheit anbeten.

1987 wurde unsere dritte Tochter tot geboren. Ich gab ihr den Namen Daniela, weil das Familienbuch die falsche Übersetzung brachte: Gott ist mein Retter. Gott hatte mich gerettet, und ich gab in der Tradition der jüdischen Stammmütter meinem Kind den Namen, der meiner Erfahrung entsprach. Gott redete zu mir während der Zeit des Aufwachens aus der Narkose mit Hi.1,21: „Der HERR hat’s gegeben, der HERR hat’s genommen. Der Name des Herrn ist gelobt.“ Das gab mir Trost, weil ich wusste, dass trotz meiner Trauer alles in Gottes Hand stand, auch der Verlust dieses Kindes und die dadurch entstandene Unfruchtbarkeit.

Im Laufe der letzten Jahre wurde mir immer klarer, wie sehr dieses Kind eine jüdische Seele war, die mich ins Judentum zog.

2003 schrieb ich meine Examensarbeit für das Lehramt im Fach Religion über jüdisches Leben in Frankfurt. Dabei führte der Ewige mir durch meine Tochter Kathrin eine Jüdin zu, die meine Arbeit Korrektur las. Sie klärte mich in einem privaten Gespräch auf, dass der Vers aus Hi.1,21 bei jüdischen Beerdigungen gelesen wird. Sofort entstand in mir das Bild, dass Gott selbst meiner Tochter eine Bestattung geschenkt hatte, und zwar eine jüdische, weil wir sie aufgrund unserer Entfernung vom Heimatort und meines langen Krankenhausaufenthaltes nicht beisetzen konnten.

Vor wenigen Jahren fand ich heraus, dass der Todes- und Geburtstag meiner Tochter im Jahr 1987 auf den 21. Tischrei fiel. Somit starb sie an Hoschana Raba, dem letzten Tag des Sukkotfestes, an dem Juden zum Abschluss dieses fröhlichen Festes noch einmal in sich gehen und Gott um ein gnädiges Urteil für das kommende Jahr bitten, das an Jom Kippur von IHM gefällt wurde. Insofern korrespondiert die richtige Bedeutung des Namens meiner Tochter mit diesem Tag: Gott ist mein Richter! Gott ist zu jeder Zeit unser Richter, und das ist ein Geschenk für uns, denn ER allein ist ein gerechter Richter und ein liebevoller Vater. In Seiner Hand zu sein, ist immer eine Gnade.

Mir wurde durch den Bezug zum Laubhüttenfest noch bewusster, dass die Geborgenheit, die ich nach der schrecklichen Nachricht vom Tod meines Kindes erhielt, aus dieser Hütte des Friedens resultierte, die am Sukkotfest die Gläubigen sichtbar umgibt. Dieser letzte Tag, der in der Sukka verbracht wird, war der Tag, an dem Gott mein Kind direkt von dieser Welt zu sich in die Ewigkeit nahm. So ging ihr Weg in die Geborgenheit und Herrlichkeit des Gottes Israels.

Ist es da so erstaunlich, dass ich zur Quelle kommen musste, nachdem Gott alles so eingefädelt hatte? ER erhörte damit mein Gebet, dass ich IHN sehen darf, wie ER wirklich ist und auch wie Jesus wirklich ist, der als Jude seinem Vater immer Ehre geben wollte, und nur IHM!

Ein ganz anderes Ereignis stammt von meinem ersten Besuch in Israel, wo wir zu einer moderat-orthodoxen Familie kamen, weil unsere Gäste vom Städtepartnerschaftsaustausch uns nicht aufnehmen konnten. So erlebte ich in Kfar Saba einen echten jüdischen Haushalt, in dem Schabbat und Koschervorschriften beachtet wurden. Nach dem festlichen, fleischigen Essen am Freitagabend gab es ein Eis zum Dessert. Esther, mit der ich noch heute befreundet bin, erklärte – was mir mit 33 Jahren gar nicht aufgefallen wäre -: „Wundere dich nicht über das Eis zum Nachtisch. Es ist nicht aus Milch, sondern aus Sojasahne.“

Dieser Satz gab mir den Schlüssel zur jüdischen Küche, den ich 12 Jahre später gebrauchen sollte. Ich kann wie gewohnt kochen, aber ich ersetze die Sahne, die meine Uroma und meine Mutter benutzten, bei Fleisch durch Soja- oder Kokosmilch. So einfach bereitete mich Gott für einen großen Weg vor, der trotzdem ein schmerzvoller wurde, da ich erkannte, wie viel Vorurteile gegen Juden und das Judentum mir in meinem Glauben vermittelt wurden, wie es als defizitär hingestellt wurde, obwohl es einen größeren Reichtum besitzt als das von seiner Wurzel getrennte Christentum.

Fortsetzung mit konkreten Glaubensinhalten in Teil B


[1] Im ersten Sinn das Bundesbuch vom Sinai, später die fünf Bücher Mose. Noch später konnte man die gesamte hebräische Bibel mit dem Begriff bezeichnen und zurzeit des Paulus wurde der Begriff zusätzlich auf die neu entstehenden Schriften des Talmud ausgeweitet. Gemäß Ben Chorin wetterte Paulus gegen diesen Teil der Tora, in dem die Rabbiner über Vorschriften diskutierten, welche die eigentliche Tora vor unabsichtlichem Übertreten der Weisung schützen sollte.
[2] Rabbinische Geschichten, welche die Leerstellen der biblischen Texte ausfüllen und veranschaulichen sollen.
[3] Die mündliche Tora, welche nach jüdischer Überzeugung bereits Mosche offenbart wurde, weiter tradiert wurde an seine Nachfolger, nach den Exilserfahrungen dann aber verschriftlicht wurde. Dazu gehören unzählige Diskussionen der Rabbiner, die noch zurzeit Jesu stattfanden und nach ihm. Der zurzeit Jesu vorhandene erste Teil des Talmud ist die Mischna. Diese Diskussionskultur findet im NT ihren Niederschlag.
[4] Mystik des Judentums
[5] Akronym für Tora, Newiim und Chetuwim (Tora, Propheten und Schriften), was Christen nicht gerade respektvoll Altes Testament nennen
[6] Alte Auslegungshilfe der Rabbiner, da jeder hebräische Buchstabe einen eigenen Zahlenwert hat, und zwar von 1-10, von 20-90, von 100-400

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