Gebote und Gesetze haben bei Christen keinen guten Ruf. Aber könnte unser Staat ohne Gesetze auskommen? Ginge es dann nicht drüber und drunter? Die Gesetze Israels wurden von den heidnischen Völkern sogar als Weisheit wahrgenommen!
Mose möchte die Herrlichkeit, die Ehre Gottes sehen. Er weiß doch, dass niemand Gott schauen kann und am Leben bleibt! Bittet er nicht zu viel? Darf man so bitten?
Mose erzählt aus seiner persönlichen Perspektive die Geschichte des Auszugs noch einmal, gleich einem Brief, indem die Großeltern ihre Geschichte an die folgenden Generationen weitergeben.
Der erste König in Israel ist König Saul. Samuel wollte keinen König, da Gott der oberste König ist. Nun ruft er das Volk nach einmal auf, Gott unter dem König zu gehorchen
Nikodemus spricht mit Jesus in der Nacht. Warum nicht am Tag? Wer waren die beiden Männer? Die Quelle beider Männer, aus der der Mensch neu geboren werden muss, ist die Tora.
Ein Vergleich von Hesekiel und dem Evangelisten Johannes zeigt Gott als guten Hirten und die Not zur Zeit Jesu. Das Volk ist – wie heute – eine Herde ohne Hirten. Aber Gott schaut nicht tatenlos zu.
Hier kann man Jitro, den Schwiegervater des Mose, besser kennen lernen. Er kommt aus den Heiden, wurde aber Jude und ein zuverlässiger Berater und Freund für Mose.