Das Vaterunser kann streng genommen jeder Jude mitbeten, da sich das Gebet an Gott, den Vater richtet. Juden kennen Gott ebenso als Vater wie Christen. Mit dem alten Vorurteil muss aufgeräumt werden.
Ein demütiger Mann war Jesus, mit einem Gottesbewusstsein ausgestattet. Den kleinsten Ansätze von Ruhmsucht und Ehre stellte er den Dienst für den Nächsten gegenüber.
Warum Jesus so ein düsteres Bild von seiner Zukunft hat, befremdet auf den ersten Blick. Aber er muss einen Weg gehen, den viele Propheten vor ihm gingen.
Gott gibt einen wahrhaft hoffnungsvollen Ausblick für Sein Volk, und sogar für die Heiden. Wenn Israel Umkehr praktiziert, hat das Auswirkungen für die Welt.
Jesus kann auch ganz anders sein, als er gerne gesehen wird. Nie ist er dabei gegen die Tora! Sein Vorbild ist so gut, dass er sich immer mit Gott in Übereinstimmung weiß.
Heilung unter Heiden – Jesus hat keine Berührungsängste. Doch warum ist der Mensch taub? Was macht Jesus mit ihm? Wo bleibt das Lob an Gott, das am Ende vieler Heilungsgeschichten steht?
Ein verlorenes Schaf, eine verlorene Münze – mit vollem Einsatz sucht Gott das Verlorene. Beim Wiederfinden ist die Freude groß! Aber warum? Weil der Sünder mit der Hilfe Gottes umkehrte zu seinem Vater